Sie kamen zu ihr mit ihren Wünschen und Hoffnungen, ihren Sorgen und Ängsten. Junge und alte Menschen und solche dazwischen, aus der Stadt und von den Dörfern ringsum, manche hatten es eilig und andere viel Zeit. Sie hörte sich an, was sie zu sagen hatten, und sie half jeder und jedem Einzelnen von ihnen. Für alle hatte sie einen Traum oder einen Rat oder eine Idee zum Mitnehmen. Und am Ende des Tages, wenn die Buchhändlerin ihren kleinen Laden abschloss, war auch sie zufrieden und dachte an all die Menschen, die gerade in ihren neuen Büchern blätterten.